Come to Daddy

Ein zutiefst schwarzhumoriger Horrortrip, in dem sich „Augenblicke grotesker Gewalt die Waage halten mit guten Gags“ (Kino-Zeit)! Regisseur Ant Timpson hetzt den mittlerweile genreerfahrenen Elijah Wood („Herr der Ringe“) sowie Kultstar Stephen McHattie („A History of Violence“) durch eine überbordend brutale Tour de Force, die in ihrem Bekenntnis zum absoluten Schock keinerlei Tabus kennt.

Hipster-DJ Norval aus L.A. besucht seinen entfremdeten Vater in einer abgeschiedenen Küstenstadt in Oregon. Die beiden haben sich ewig nicht gesehen. Trotzdem ist Papa nicht allzu begeistert, als sein Sprössling nach Erhalt seines letzten Briefes auf der Türschwelle steht. Das erste Gespräch zwischen dem etwas unbeholfenen Großstädter und seinem hartgesottenen Erzeuger mündet schnell in einer Kaskade wüster Beschimpfungen. Doch schon bald werden die Komplexe von Vater und Sohn immer gewalttätiger ausgetragen, mit Konsequenzen, die das Publikum mit offenen Mündern zurücklässt.

  • • „Noch fieser geht kaum!“ filmstarts.de
    • „Böse, knallharte und komplett durchgeknallte Unterhaltung“ leinwandreporter.com
    • „Augenblicke grotesker Gewalt halten sich die Waage mit guten Gags, ohne dass der Film dabei zur reinen Genreparodie wird.“ kino-zeit.de
    • „Ein emotionaler und zugleich lustiger Horrortrip“ kino-zeit.de
Genre
Horror / Splatter
Land
CA,  Ireland,  New Zealand
Original Titel
Come to Daddy
Darsteller
Elijah Wood, Stephen McHattie, Ona Grauer, Garfield Wilson, Simon Chin
Regie
Ant Timpson
Produktion
Scythia Films, Firefly Films, Blinder Films
Drehbuch
Toby Harvard, Toby Harvard, Ant Timpson
Kamera
Daniel Katz
Musik
Karl Steven
Schnitt
Dan Kircher

Come to Daddy (Video On Demand)

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