The Surfer 2025

Nicolas Cage begibt sich als titelgebender Surfer auf einen ekstatischen Wellenritt. Bitterböse Comedy und ungebändigte Cage-Rage ergeben einen wahnsinnigen Ozploitation-Mix. Regisseur Lorcan Finnegan lässt an seinen verstörend-atmosphärischen Hit „Vivarium“ erinnern und inszeniert einen psychedelischen Rache-Thriller mit halluzinatorischen Bildern und wilden Performances, wie maßgeschneidert für den Oscarpreisträger!

Ein Mann kehrt an den Traumstrand seiner Kindheit zurück, um mit seinem Sohn zu surfen. Das idyllische Paradies ist allerdings von aggressiven Einheimischen besetzt, die jeden verjagen, der nicht aus der Gegend kommt. „Du lebst nicht hier, du surfst nicht hier!“ ist die Parole der Macho-Truppe, angeführt vom skrupellosen Scully. Gedemütigt und wütend wird der Vater in einen Konflikt hineingezogen, der sich im Einklang mit der brütenden Hitze des Sommers immer weiter zuspitzt und ihn an seine Grenzen treibt.

• • „Das Beste, was Cage seit Jahren gemacht hat“ – Toronto Star
  • „Nicolas Cage goes full Cage“ - Variety
  • „Ein manischer Cage auf Touren!“ – Slant
  • „Nimmt sein Publikum mit auf einen wilden Ritt“ – But Why Tho?
  • „Wahnwitziger, komplett abgedrehter Machtkampf“ – Certified Forgotten
  • „99 Minuten sonnenverbrannter Terror“ – Collider
  • „Eine paranoide Geschichte von Hysterie und Wahnsinn“ – First Showing
  • „Die Nicolas-Cage-Renaissance tobt weiter” – Irish Times
  • „Cage gibt hier eine seiner besten Darbietungen als geschiedener Mann, der seinen Kleinkrieg mit einer lokalen Surfer-Gang ins Extreme treibt“ – The Telegraph
  • „Nicolas Cage als ein auf Rache sinnender Vater: total verstörend“ – Screen Daily

Genre

Thriller

Jahr

2025

Land

AU,  Ireland,  United Kingdom,  United States of America

Original Titel

The Surfer

Darsteller

Nicolas Cage, Julian McMahon, Justin Rosniak, Alexander Bertrand, Rahel Romahn

Regie

Lorcan Finnegan

Produktion

Tea Shop Productions, Arenamedia, Lovely Productions, Gramercy Park Entertainment, north.five.six

Drehbuch

Thomas Martin

Kamera

Radek Ładczuk

Musik

François Tétaz

Schnitt

Tony Cranstoun