
An Heiligabend steigt eine Vielzahl unterschiedlichster Menschen in einen Zug – jeder mit eigenen Hoffnungen, Träumen und Problemen. Als der Zug mitten im verschneiten Nichts stehen bleibt, weit entfernt von jeglicher Zivilisation und ohne Verbindung zur Außenwelt, sind die Passagiere gezwungen, das Weihnachtsfest miteinander zu verbringen. Während sie im Speisewagen ein Festmahl improvisieren und auf den ersten Stern des Abends warten, entstehen zwischen den anfänglich Fremden allmählich echte Verbindungen. Und plötzlich beginnen kleine Wunder zu geschehen.